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Dass Andreas Friedl einmal die beste Klassenarbeit in Deutsch schrieb, lag auch am Thema: ein flammendes Plädoyer für Hagen, den geächteten Meuchler des reckenhaften Siegfried. Heute setzt Friedl sich mit gleichem Nachdruck für führende Versicherungen ein: „Die Abwehr unberechtigter Forderungen zielt letztlich auf den Schutz der Solidargemeinschaft der Versicherten!“ Zwei Jahre in der Generaldirektion eines Versicherers nach dem Gerichtsjahr erweisen sich dabei bis heute als wertvolle Erfahrungsgrundlage.
Welcher Beruf wäre (fast ) so schön wie Rechtsanwalt?
„Bierbrauer oder Scheidungsanwalt“ habe ich seinerzeit in der Maturazeitung vermerkt. Heute wäre es eher der Haubenkoch.
Bei Rechtsstreitigkeiten: Was sollten Klienten unbedingt vermeiden?
„Aus Prinzip“ bedingungslos recht haben zu wollen. Ein pragmatischer Zugang bringt weiter: ohne Scheuklappen und mit der notwendigen Beweglichkeit, um auch vor Gericht Recht zu bekommen.
Ihr liebstes Hobby?
Das Triumvirat aus Meer, Bergen und Schi!
Ihr ausgefallenstes?
Gepflegt kochen: Das beginnt beim genüsslichen Einkaufen und endet beim geschmackvollen Anrichten.
1966
in St. Pölten geboren
1984
Matura am BRG St. Pölten
1989
Sponsion zum Magister der Rechtswissenschaften an der Universität Wien
seit 1997
eingetragener Anwalt
A-3100 St. Pölten
Wiener Straße 3
Tel. (02742) 35 43 55
Fax (02742) 35 43 55 10
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